Cusanus Krankenhaus Bernkastel-Kues - Bernkastel-Kues

Stefanie R.

Ein Familienmitglied von mir war in der Psychosomatik, Wochenprogramm eher wie in einer Reha .Irgendwie keine hilfreichen Gespräche mit Psyschlogen vor Ort.Der Patienten wurde immer nur befragt und das war es, bis zum Ende gab es keine Diagnose. Gespräche mit Angehörigen gibt es anscheinend dort nicht .Also alles in allem hat der Aufenthalt dort rein gar nix genutzt, war mehr oder weniger Urlaub auf Kosten der Krankenkasse. Und mein Angehöriger ist genau so auf dem Stand wie vor 3 Wochen.Diese Klinik ist absolut gar nicht zu empfehlen.

Elke S.

Bin als Notfall von außerhalb am Heiligabend dort vorstellig gewesen.
Sehr, sehr freundliche direkte Aufnahme und exelente medizinische Versorgung.
Ich vergebe fünf Sterne für die sehr kompetente Hilfe vom ganzen Team!!
Herzlichen Dank.

Oxana K.

Wir waren in diesem Krankenhaus, weil mein Mann sich das Bein gebrochen hat. 🥺 Der Arzt ist sehr höflich und aufmerksam, versuchte meinem Mann zu helfen. Krankenschwestern sind sehr aufmerksam und ansprechbar für Patienten, hören aufmerksam zu und helfen. Dank des Personals sind sie sehr geduldig mit allen launischen Patienten.☺️😊👍👍👍👍👍

Dominik E.

Schönes Gebäude, sehr zweckmäßig aufgeteilt. Leider muss ich sagen, dass die Architekten hier bessere Arbeit gemacht haben als diejenigen, die hier eigentlich arbeiten. Natürlich ist Psychiatrie immer mit "Vorsicht zu genießen" und spreche hier selbstverständlich nur für mich. Von Anfang an wird einem hier suggeriert, dass man keinesfalls Teil der Arbeitenden ist. Die "Therapeuten" geben sich größte Mühe klar zu stellen, dass man Patient ist und ihnen mehr oder weniger untergeben ist. Mir war permanent suspekt, von meinem Therapeuten gesiezt zu werden. Was aus ihrer Sicht vielleicht professionell wirkt, war für mich einfach nur respektlos und unpersönlich. Auch fehlt mir insgesamt der Sinn darin 2 Wochen lang von meinen Mitpatienten auf jeden "Fehler meiner Persönlichkeit" hingewiesen zu werden, wenn ich tatsächlich aus weit drastischeren Gründen dort hin gekommen bin. In Wahrheit hätte ich über alle und damit meine ich ALLE ein Buch an Fehlern schreiben können, dennoch verbietet mir mein Empfinden Moral leidenden Menschen noch mehr Leid aufzubürden. Insgesamt bleibt Psychotherapie für mich total fremd und ich bin ehrlich gesagt kranker gegangen als ich gekommen bin. Dem einen oder anderen mag es wohl helfen, mir ABSOLUT nicht. Ich habe nette Menschen kennen gelernt. Trotz allem muss ich sagen, dass man sich nicht wundern muss, wenn man seine Patienten mit aller Gewalt auf Abstand hält, dass man irgendwann keine Patienten mehr hat.

Martin M.

Drei Tage - eine Qual: Als Notfall (!) eingewiesen. Okay, das klappte - bis ich auf Station (Innere) kam.

- Als erstes fiel der Röhren(!) Fernseher auf, der vor über 22 Jahren eine Wertsteigerung von 100% erfuhr, als der Bilanzwert von 1 DM auf 1€ stieg. Defekt, aber ersetzt wird keiner. Dafür verkaufte mir die Krankenschwester einen Mini-Kopfhörer, den ich auch zuhause benutzen kann. Der kaputte Fernseher heizt ja auch das Zimmer ein wenig auf, wenn er ausgeschaltet ist. Gruß an den Umweltminister...
- Okay, wo ist das Bad? Ah ja, und die Dusche? Wie bitte? Es gibt keine Dusche? Auf der ganzen Etage nicht? in 2024?
- Auf der Etage gibt es ein Besucherklo, wo von morgens bis abends das Wasser durchläuft. Wen störts?
- Auch die alten Neonröhren in den Lampen glänzen weniger durch ihr Licht als durch ihren Stromverbrauch. RWE freut sich

Marginalien: Für den dritten Tag wurde mi dann eine qualifizierte Untersuchung angekündgt. Natürlich nicht hier in der Klinik. Ich wurde für 50€ je Fahrt nach Wittlich in die dortige Klinik gekarrt, wo eine riesige diagnostische Privatpraxis ihr kümmerliches Dasein fruchtet. Termin war mir mit 9 Uhr morgens (nüchtern selbstverständlich) angekündigt und um halb neun war der Taxifahrer auch da - mit seinem rappeligen Gefährt. In Wittlich angekommen (VERBUNDKRANKENHAUS) teilte man mir mit "Was? Sie sind mir doch für 08:20 Uhr angekündigt worden. Müssen wir mal gucken, wie das hin haut. Toller Verbund. Resultat: Zurück war ich denn um zwölf Uhr, immer noch nüchtern. Ernüchtert.
dass mein Bett als einziges auf Station nicht elektrisch war, sollte mich bitte nicht stören, ich sei ja kein Pflegefall. Nachts wälzte ich mich in dieser unbequemer Schlafgelegenheit derart, dass ich mir irgendwie einen Venenzugang abriss, und das komplette Bett mit meinem Blut einsaute. Die Nachtschwester hatte nichts bemerkt. Es war ja auch keine da. Da ich sehr schlecht in diesem Bett schlief, wachte ich um drei Uhr morgens auf und legte mich in dem Besucherraum aufs Sofa. Das ergab auch weniger Rückenschmerzen. Morgens um 6 Uhr wurde ich dann wach. Die Schwestern kümmerte es wenig.
Na ja, wenigstens hatte ich in meinem Zimmer Ausblick auf die Burg. Dafür gibt es den einen Stern.
Zur Oberärztin noch einige Worte: Am dritten Tag (!) stellte sie dann endlich nach meinem Einwurf fest, dass ich ja Privatpatient sei. So ordentlich hatte sie sich in den vorherigen Tagen mit meinen Daten und Unterlagen beschäftigt. Mein Vertrauen war dann endgültig weg.

Cusanus-KH Bernkastel-Kues? Nie wieder

Jelle V. W.

Als ich in meiner misslichen Lage das Haus betrat, wurde ich herzlich empfangen und mir wurde sofort geholfen. Die Behandlung war sehr gründlich, vor allem in Bezug auf die Wundhygiene. Ich war sehr beeindruckt von der Professionalität und Kompetenz. Das wirkt sich positiv auf eine schnelle Genesung aus.

Chris T.

6 Tage Innere und ich bin echt zufrieden. Die Schwestern sehr freundlich und geben sich steht’s Mühe immer allen zeitgleich gerecht zu werden. Ärzte auch sehr Top.Ich bekam alle antworten auf meine Fragen bezüglich meiner gefunden Diagnosen.Ich bin sehr dankbar und habe mich echt aufgehoben gefühlt.Es hat an nichts gefehlt es stand immer jemand mit Rat zur Seite.
Würde gerne mehr Sterne vergeben wenn es ginge.

Eva P.

Ich war 5 Tage auf der Inneren und kann sagen, besser aufgehoben geht nicht. Das Pflegepersonal ist freundlich, herzlich und hilfsbereit, die Ärzte geben alles für die Diagnostik und nehmen Rücksicht auf den Patienten. Das Essen war trotz Schonkost lecker, es gab Restaurants in denen ich schon schlechter gegessen habe.