Margarete-Scheel-Haus (MaScHa) - Rostock

Margarete-Scheel-Haus (MaScHa) ist ein bedeutendes Gebäude in Rostock, das für seine universitären Angebote und Einrichtungen bekannt ist. Die Adresse des Hauses lautet Parkstraße 6, 18057 Rostock, Deutschland. Obwohl das Telefonnummer und die Webseite des Hauses nicht verfügbar sind, bietet es eine breite Palette von Spezialitäten und Dienstleistungen, die sich auf das Universitätsbereich konzentrieren.

Spezialitäten:

• Universität: Das Margarete-Scheel-Haus ist ein zentrales Element der Universität und bietet Einrichtungen und Angebote, die direkt mit dem Studien- und Forschungsprozess verbunden sind.

Andere interessante Daten:

• Rollstuhlgerechter Parkplatz: Das Gebäude verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz, um den Zugang für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern.

Bewertungen:

Das Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business, was eine geringe Anzahl von Meinungen darstellt.

Durchschnittliche Meinung:

Die durchschnittliche Meinung beträgt 1/5, was darauf hindeutet, dass das Margarete-Scheel-Haus durch die Einzelpersonen, die es besucht haben, möglicherweise nicht positiv bewertet wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur aufgrund einer begrenzten Anzahl von Bewertungen ist.

Das Margarete-Scheel-Haus (MaScHa) ist eine wichtige Institution in Rostock, die einen bedeutenden Beitrag zur universitären Bildung und Forschung leistet. Obwohl es einige negative Bewertungen gibt, sollte man berücksichtigen, dass die Anzahl der Meinungen begrenzt ist und das Gebäude selbst ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Einrichtungen für Studenten und Forscher bietet. Die Lage an der Parkstraße 6 macht es leicht zugänglich und der rollstuhlgerechte Parkplatz trägt zur Barrierefreiheit bei.

👍 Bewertungen von Margarete-Scheel-Haus (MaScHa)

Michael B.

1/5

In Rostock besser bekannt als „grünes Ungeheuer“, ist das Margarethe-Scheel-Haus als noch originales DDR-Gebäude meist einer der ersten Eindrücke für neue Studenten von außerhalb. Komplett mit dem unverwechselbaren Wolfasept-Geruch und unglaublich unfreundlichen Sekretärinnen wird hier an nichts gespart, um die Erstis auch gleich wissen zu lassen, was man von ihnen hält.