Universität Trier - Trier

Stella F.

Es ist zur Zeit sehr einsam an der Uni. Nur wenige Studierende kreuzen einem den Weg. Aber trotz Corona, finden Klausuren unter gut aushaltbaren Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Unipersonal tut, was es kann, damit zumindest Examen stattfinden können. Die Mitarbeiter der Unidruckerei sind auch äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. Der Druck meiner Bachelorarbeit und das Binden wurden in 1A Qualität durchgeführt zu einem wirklich ökonomischen Preis (Studierende bekommen besonders reduzierte Preise). Kann ich wirklich nur weiterempfehlen 👍🏼P.S.: Der angrenzende Unipark lädt immer wieder zum Spazierengehen und verweilen ein. 💖

Chaos N.

Sehr nette Uni mit guter Busanbindung in die Stadt. Die Bibliothek ist auf beide Campi aufgeteilt und verfügt über alles notwendige. Beide Campi verfügen über eine Mensa, das Uni Gelände ist modern und sehr grün, der Kontakt mit Dozenten ist verständlicherweise je nach Studiengang unterschiedlich, in der Regel sind die Lehrenden aber gut zu erreichen.

B. B.

Ein Klumpen Undefinierbares (vermutlich Auswurf), der versucht sich als Universität darzustellen.
Ich habe in keinem anderen Bereich so viel Dilettantismus, Dummheit und Unfähigkeit vereint gesehen.
Ständig Baustellen. Der Eingang der Bibliothek wird zum gefühlten 50. Mal in den letzten zehn Jahren renoviert, genauso wie der Durchgang vom Mensavorplatz zum AB- Gebäude. Die gereizte Stimmung, Aggressivität und Arroganz der nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter gegenüber Studierenden ist legendär. Versuchen Sie z.B. einmal im Sekretariat einer beliebigen Abteilung in der Psychologie eine Bescheinigung zu bekommen.
Das Essen der Mensa und der Cafeterien, ist, auch wenn man keine allzu hohen Ansprüche hat, durchgehend ungenießbar. Natürlich gibt es wegen der Lage keine nahe gelegene Infrastruktur, die zu Fuß zu erreichen wäre.
Die Gebäude und die restlichen Teile der Uni vergammeln, Fenster werden außen schätzungsweise alle 5 bis 10 Jahre geputzt. In den Gebäuden wurde wohl billigstes Material verbaut, es riecht derart chemisch von der Bibliothek bis auch zu den neuesten Gebäuden, dass alle dort länger arbeiten oder studierenden über gesundheitliche Probleme klagen. Dem wird nie nachgegangen, das wird einfach hingenommen.
Fehler eigentlich in jedem Vorgang der Verwaltung. Das entspricht natürlich auch dem, was man aus Trier sonst gewohnt ist, ist aber dennoch einer Universität unwürdig.
Insgesamt, auch wenn ich dort meinen Abschluss gemacht habe, die schlechteste Institution mit der ich jemals zu tun hatte.

Niko

War nett hier. Hab alles erreicht was ich wollte 🙂

Gretchen

Ich war 5 Jahre an der Universität und habe dieses Jahr meinen Abschluss gemacht. Hier habe ich wirklich eine sehr schöne Studienzeit gehabt, an die ich mich sicherlich mein ganzes Leben lang gerne zurückerinnern werde.
Der Unisport hat mir so gut getan, da ich dadurch auch viele Freunde aus anderen Studiengängen kennengelernt habe. Mein Studiengang hat es mir auch ermöglicht ein Jahr lang in Japan leben zu können - eine großartigerem Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Zeit im Fachschaftsrat und die vielen Events haben die Unizeit sehr bereichert und auch mit dem Großteil der Dozenten war ich sehr zufrieden.
Natürlich ist Trier etwas verschlafen und das färbt sich auch auf die Universität ab, aber ich habe es nie als Manko empfunden. Es ist wirklich sehr gemütlich und entspannend, aber man muss einen Fokus für die Zeit danach haben, damit man gut durch das Studium kommt.
Für kulturelles Programm, also Veranstaltungen, Museen, Vorträge und Ausstellungen bin ich jedoch oft nach Frankfurt, Berlin oder ins Ferne Heidelberg gefahren.

Leider ist die Mensa durchgehend eine Katastrophe.. Andererseits hat es mich angespornt mehr selbst zu kochen!

Wenn man nicht allzu hohe Ansprüche an Ästhetik und Modernität hat, dann ist die Uni Trier perfekt!
Umgeben von viel Natur und insbesondere Bergen bietet die Landschaft viele Möglichkeiten zum Wandern. Die Mosel ist auch traumhaft und alles in allem kann man sich auf eine ruhige erholsame und wohltuende Studienzeit freuen.

Freund H.

Die Sekretärin des Fachbereichs Slawistik sollte man mal dringend austauschen. Andere würden ihre Position zu schätzen wissen. Was macht sie eigentlich beruflich? Den Studenten stehen bei dieser Sekretärin nur zwei Sprechstunden in der Woche zur Verfügung. Slawistik-Studenten haben sich untereinander in der Vergangenheit und bis heute immer wieder darüber beschwert, wie schwer diese Frau zu erreichen ist. Man fragt gelegentlich die Dozenten, wo die Sekretärin abbleibt und bekommt mitgeteilt, dass sie jeden Moment kommen soll. Man wartet vergeblich. Auf Emails antwortet sie gar nicht. Sie sagt immer nur, dass sie sie gelesen hat, falls man sie zufällig einmal irgendwo draußen außerhalb ihrer Sprechzeiten antrifft. Anrufe nimmt sie selten an. Dann besitzt sie noch die Dreistigkeit, sich genervt zu zeigen, weil man sie ständig an etwas erinnern muss. Außerdem soll ich sie nicht „unterbrechen“, wenn sie mich mit irrelevanter Information, nach der ich gar nicht gefragt habe, zutextet und damit meine Zeit verschwendet. Diese Frau wirkt einfach nur verwirrt. Insbesondere, was die Studienberatung, für die diese Sekretärin eigentlich gar nicht zuständig ist, angeht, so erzählt sie andauernd Unwahrheiten bspw. darüber, welche Prüfungen ich angeblich ablegen soll. Eine Dozentin hat mir gegenüber darauf einmal mit der Aussage „Wer hat Ihnen diesen Schwachsinn erzählt?“ kommentiert.

Es handelt sich aber häufig um Formalitäten, wie diese Leistungsnachweis-Scheine unterschrieben zu bekommen. Diese Scheine sind nur deshalb notwendig, weil die Slawisten der Universität Trier nicht mit dem PORTA-System umgehen können, obwohl es jeder andere Fachbereich problemlos geregelt bekommt.
Vor diesem Hintergrund werden Slawistik-Studenten auch noch darum gebeten, sich gegen den Abbau der Slawistik an der Universität Trier einzusetzen, als gäbe es nicht schon genug zusätzlichen Aufwand, die Sekretärin ständig an diese Leistungsscheine zu erinnern.
Zuletzt musste ich das Dekanat kontaktieren, weil ein Professor der russischen Sprachwissenschaft nach dem letzten Beratungsgespräch plötzlich gar nicht mehr zu erreichen gewesen ist und bzgl. der Korrektor meiner Hausarbeit fast ein ganzes Semester lang keine Rückmeldung gegeben hat.

Ich wechsele für Slawistik lieber zu einer Universität, die auch etwas zu bieten hat. Mit diesen Leuten dort ist die Universität Trier nicht einmal für Russistik allein zu empfehlen. Der letzte Kurs, den ich hier in der Slawistik noch machen muss, ist unerträglich langweilig. Thematisch befindet sich dieser, wie auch manche andere Slawistik-Kurse, auf dem Schulniveau.

Marie K.

Ich studiere mittlerweile im Master Psychologie an der Universität Trier und habe auch meinen Bachelor hier gemacht. Ich bin mehr als zufrieden hier! Alle Dozenten und Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit, das Fach ist gut strukturiert und organisiert (v.a. Was man im Vergleich zu anderen Unis hört) und vor allem ist der FSR Psychologie hier zu loben! Kann ich jedem nur empfehlen

Akram B.

In manchen Räumen stinkt es Extrems nach Kot.